Chronik des Grauens Januar 2021
Im Januar scheint der Fokus immer mehr auf die Erbeutung privater Nutzerdaten zu rücken: Beim MeetMindful-Hack erbeuten Cyberkriminelle Daten von mehr als 2,28 Millionen Nutzer der Dating-Plattform, bei Nitro Software werden Daten von 77 Millionen Nutzer-Accounts erbeutet und mit Datensätzen über 220 Millionen Brasilianer verzeichnet Brasilien gar das größte Datenleck in der Geschichte des Landes.
Weiterlesen ...Chronik des Grauens Dezember 2020
Seit im Dezember erstmals über den SolarWinds-Hack berichtet wurde, wird die Liste der betroffenen Unternehmen und Institutionen immer länger und internationaler. Der Hack gilt als historisch. Doch auch weitere Cyberattacken machen zum Jahresende von sich reden.
Weiterlesen ...Chronik des Grauens November 2020
Im November erlangte die Aktion eines niederländischen Journalisten große mediale Aufmerksamkeit: Daniel Verlaan verschaffte sich unberechtigt Zugang zu einer Videokonferenz der EU-Verteidigungsminister und zeigte damit einmal mehr auf, wie wichtig ein ganzheitliches IT-Sicherheitskonzept ist.
Weiterlesen ...Chronik des Grauens Oktober 2020
Cybersecurity und Datenschutz werden immer wichtiger: Kürzlich verstarb in Düsseldorf eine Frau auf dem Weg in ein weiter entfernt gelegenes Krankenhaus, da die näher gelegene Notaufnahme mit Ransomware zu kämpfen hatte. In Finnland landeten im Oktober tausende Patientenakten in den Händen skrupelloser Erpresser.
Weiterlesen ...Chronik des Grauens September 2020
Im September war Ungarn Ziel eines großangelegten Cyberangriffs. Im Fokus standen Finanzinstitute und Teile der ungarischen Telekomnetzinfrastruktur. Aber auch Kryptobörsen wecken wieder vermehrt das Interesse von Kriminellen, wie der Angriff auf die Kryptobörse KuCoin zeigt.
Weiterlesen ...Chronik des Grauens August 2020
Im August kommt es unter anderem zu einem Leak bei Intel und das Fuhrpark-Dienstleistungsunternehmen der Bundeswehr sowie die neuseeländische Börse werden gehackt. Vor dem Hintergrund der Präsidentschaftswahl in den USA rückt auch der US-amerikanische Social-News-Aggregator Reddit in den Fokus von Hackern.
Weiterlesen ...Chronik des Grauens Juli 2020
Im Juli rückt Twitter in den Fokus der Berichterstattung, nachdem Konten bekannter Persönlichkeiten für die Betrugskampagne „Crypto for Health“ missbraucht wurden. Darüber hinaus kam es wieder zu zahlreichen Zugriffen auf persönliche Daten von Internetnutzern.
Weiterlesen ...Chronik des Grauens Juni 2020
Datenverletzungen und Cyberangriffe auf kritische Infrastruktursysteme stellen eine immer größer werdende Bedrohung dar. Umso wichtiger ist es, die Daten zu schützen. Doch leider haben Hacker immer wieder leichtes Spiel, weil Daten ungeschützt abrufbar sind. So geschehen im Juni beispielsweise bei Bluekai und zahlreichen Online-Datingplattformen.
Weiterlesen ...Chronik des Grauens Mai 2020
Im Mai kam es zu gezielten Cyberangriffen auf europäische Hochleistungsrechenzentren. Etliche Supercomputer mussten vom Netz genommen werden. Darüber hinaus rückten auch der deutsche Medizin- und Gesundheitskonzern Fresenius, die britische Fluggesellschaft EasyJet sowie der US-amerikanische Domainregistrar und Webhoster GoDaddy ins Visier von Hackern.
Weiterlesen ...Chronik des Grauens April 2020
Hatten es Hacker früher hauptsächlich auf sensible Produkt- und Unternehmensdaten abgesehen, zielen Cyberangriffe seit geraumer Zeit immer mehr auf die Kundendaten von großen Unternehmen ab. Im April wurden unter anderem der Videokonferenzdienst Zoom, der alternative Android-App-Store Aptoide und der Video- und Spielkonsolenhersteller Nintendo Opfer solcher Angriffe.
Weiterlesen ...Chronik des Grauens März 2020
Im März gerät der Chaos Computer Club e. V. (CCC), Europas größte Hackervereinigung, die sich der Informationssicherheit verschrieben hat, ins Visier von unbekannten Hackern. Die Angreifer haben den Youtube-Kanal der Hackervereinigung übernommen. Ebenfalls Opfer von Cyberkriminalität werden unter anderem die Investitionsbank Berlin, die tschechische Uniklinik Brno und die Hotelkette Marriott.
Weiterlesen ...Chronik des Grauens Februar 2020
Schon im Januar gab es unerlaubte Datenzugriffe aufgrund fehlerhaft gesetzter Sicherheitsregeln. Dies setzt sich im Februar fort. Doch wo bei Clearview und Twitter noch eine unzureichende Sicherung der Daten zum Tragen kam, speicherte Nextmotion sensible Daten gleich in einer ungesicherten und unverschlüsselten Datenbank ab.
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